Antrag Druckkostenzuschuss Dissertation

Das Antragsformular (s. Abschnitt „Formulare“) ist vollständig mit den privaten Kontaktdaten auszufüllen.

Ein- bis zweiseitiges Schreiben zu Ihrer Person, Ihrer Motivation zum Forschungsvorhaben und dem angestrebten beruflichen Ziel.

Bitte reichen Sie einen lückenlosen tabellarischen Lebenslauf mit Foto ein.

B.A. inkl. Leistungsnachweise // M.A. inkl. Leistungsnachweise oder gleichwertige Zeugnisse (1. Staatsexamen etc.) mit Einzelnoten und Gesamtnote.
Haben Sie Ihren Abschluss im Ausland erworben, so legen Sie bitte eine Übersetzung ins Deutsche oder Englische bei und geben die Gesamt-Note nach deutscher Notengebung an. Entsprechende Umrechnungstabellen sind im Internet zu finden. Die Übersetzung muss nicht amtlich beglaubigt sein.

Es muss die vorläufige Promotionsurkunde eingereicht werden. Sie wird von der Fakultät nach der mündlichen Prüfung (Disputation/Rigorosum) ausgestellt und enthält die Abschlussbenotungen der Gutachten und der mündlichen Prüfung.
Sollte die vorläufige Promotionsurkunde erst mit Unterzeichnung des Verlagsvertrages in der Fakultät erhältlich sein, können alternativ das Protokoll der Disputation oder des Rigorosums sowie die beiden Gutachten eingereicht werden.

Bei der Befürwortung handelt es sich um eine ausführliche Stellungnahme (max. zwei Seiten), aus der die wissenschaftliche und persönliche Qualifikation sowie die Förderungswürdigkeit und Notwendigkeit eines Druckkostenzuschusses des Antragsstellers für seine Dissertation hervorgehen.
Die Befürwortung ist auf offiziellem Briefpapier (mit Briefkopf der Universität) zu verfassen, an die FAZIT-STIFTUNG zu adressieren und handschriftlich von dem Verfasser zu unterschreiben. Optional kann das Dokument von dem Verfasser zeitnah zu den Antragsunterlagen direkt per E-Mail an info@fazit-stiftung.de gesendet werden. Englischsprachige Texte werden akzeptiert.

Allgemeinverständliche und ausführliche Beschreibung des Promotionsprojektes (max. fünf Seiten), abgefasst in deutscher Sprache.

Die Selbstauskunft (s. Abschnitt „Formulare“) dient der Darstellung Ihrer wirtschaftlichen Bedürftigkeit und der Bestimmung der Höhe des Druckkostenzuschusses. Bitte geben Sie die aktuellen Daten an, d. h. auch Ihre augenblicklichen Netto-Einnahmen. Die Lebenshaltungskosten müssen bei einer dauerhaften Wohngemeinschaft mindestens hälftig angegeben werden. Auf Anforderung sind Sie verpflichtet, entsprechende Nachweise zeitnah nachzureichen.

Schildern Sie ausführlich Ihre bisherige und augenblickliche wirtschaftliche Situation unter Berücksichtigung Ihrer Angaben in der Selbstauskunft und beschreiben dabei auch, aufgrund welcher Umstände Ihre Kernfamilie (Eltern/Großeltern/Ehe- und Lebenspartner) nicht in der Lage ist, die erforderlichen Druckkosten zur Veröffentlichung Ihrer Dissertation zu finanzieren. Bitte erläutern Sie bei Ihrer Darstellung auch das Berufsbild der Familienmitglieder. Aus der Schilderung muss ebenso hervorgehen, wie die gesamten Druckkosten finanziert werden sollen und ob weitere Mittel von anderer Seite eingeworben wurden oder werden (Angabe von Mittelgebern und Zuschusshöhe). Eine realistische Gesamtfinanzierung der veranschlagten Druckkosten wird vorausgesetzt. Dabei versichern Sie, dass die Finanzierung der Druckkosten nur mit einem Stipendium verwirklicht werden kann. Sollten sich nach Einreichung der Antragsunterlagen anderweitige Finanzierungen ergeben, sind Sie verpflichtet, dies innerhalb von 14 Tagen nach Änderung der Umstände bzw. Ihrer finanziellen Situation mitzuteilen.

Aus dem Kostenvoranschlag ergeben sich die Gesamtkosten der Drucklegung inkl. Mehrwertsteuer.